Kreative Menschen – Kreative sind anders. Zumindest hört man das immer wieder. Aber wie genau sind denn Kreative und Künstler? Was sind die „typischen“ Eigenschaften von Künstlern? Und welche deiner Fähigkeiten kannst du trainieren und verbessern, indem du kreativ wirst? Antworten auf all diese Fragen findest du heute hier. 😊
Kreative Menschen – Kreative sind ein spezieller Schlag Mensch. Das ist nicht nur ein Gerücht, sondern tatsächlich von Neurowissenschaftlern bewiesen. Kreative Menschen denken und machen ein wenig anders als eher als unkreativ geltende Menschen.
Aber was genau sind die Eigenschaften, die kreative Menschen auszeichnen? Was machen sie anders als andere?
Und welche deiner Eigenschaften und Fähigkeiten werden trainiert, wenn du kreativ wirst? Genau das schauen wir uns heute alles an. 😊
Künstler sind anders – Aber wie sind kreative Menschen?
Der typische Künstler. Wie stellst du ihn dir vor? Das ganz klassische Bild eines kreativen Menschen ist doch meistens ein Mensch, der ein bisschen unangepasst ist, neue Wege geht und das tut, wofür er wirklich brennt, oder? Auch wenn das dann vielleicht nicht unbedingt die allervernünftigste Sache ist.
Denn Künstler und Kreative gelten als Menschen, die eine ein bisschen andere Einstellung zum Leben haben. Anders handeln als die Menschen, bei denen Vernunft und Rationalität ganz oben auf ihrer persönlichen Prioritätenliste stehen.
Die neue Wege gehen und neue Ideen entwickeln. Und das tun, was ihnen wirklich Spaß macht, worin sie gut sind und was sie wirklich interessiert.
Aber schauen wir uns das doch mal genauer an. Los gehts! 😊
Ein Hinweis noch vorab.
Klar ist eins. Jeder Mensch ist anders und einzigartig. Heißt also, nicht auf jeden kreativen Menschen treffen die Eigenschaften, die wir uns gleich anschauen, auch wirklich genau so zu. Man kann eben nicht alle Menschen über einen Kamm scheren. 😊 Nur sich grob anschauen, was gemäß Wissenschaft auf die meisten der Menschen zutrifft, die als kreativ gelten.
Das macht kreative Menschen aus – 5 „typische“ Eigenschaften von Künstlern
Genau das wollen wir jetzt machen. Uns eine kleine Auswahl an Eigenschaften anschauen, die gemäß Wissenschaft als typisch für kreative Menschen gelten.
5 Stück haben wir heute für dich rausgesucht. Das ist natürlich keine abschließende Betrachtung. Aber zumindest für einen kleinen Eindruck sollte es reichen. 😊
Fangen wir also an!
1. Kreative Menschen sind neugierig und gehen neue Wege.
Wir haben es eben schonmal angedeutet. Kreative Menschen suchen sich öfters mal neue Wege.
Denn sie gehen ein bisschen wie Kinder durch die Welt.
Heißt, sie sind neugierig und hinterfragen viel („Warum eigentlich nicht?“).
Halten stets die Augen offen.
Und wenn sie das, was sie suchen, nicht finden, suchen sie nach einem Weg, das zu kriegen und umzusetzen, was sie suchen.
Da kommen dann zum Teil ganz schön originelle Dinge bei raus. 😊
Heißt für dich.
In unserem Alltag wandeln wir oft eher im Funktionsmodus durch den Tag. Nehmen unsere Umgebung nur beschränkt war und vieles einfach als gegeben hin. Versuch mal, deine Umgebung ein bisschen genauer zu betrachten.
Und wenn mal was nicht so klappt, wie du gerne hättest. Nicht gleich resignieren. Sondern versuchen zu verstehen, wieso es so nicht klappt und was du tun könntest, damit es klappt. 😊
Gilt immer im Leben. Und natürlich auch, wenn du malen und zeichnen lernen willst. 😊
Übrigens.
In unserem Beitrag zu Kreativität fördern findest du ein paar Tricks und Übungen, mit denen du das unkonventionelle Denken fördern und üben kannst. Und so deine Kreativität steigern kannst. 😊
2. Kreative machen genau das, was sie gerne machen wollen – auch wenn das nicht dem Standard entspricht.
Eine weitere Sache, die kreative Menschen auszeichnet. Sie tun genau das, was sie wollen. Auch wenn andere das vielleicht doof finden. Es nicht der Norm entspricht. Und vielleicht nicht unbedingt die allervernünftigste Sache ist. Aber Leidenschaft für etwas steht für richtig kreative Menschen öfters mal über der Vernunft.
Das heißt jetzt nicht, dass du dich entgegen aller Vernunft, Regeln und Normen verhalten sollst.
Aber im Alltagstrott vergessen wir öfters mal, dass es eigentlich unser eigenes Leben ist und wir zumindest ein bisschen von dem, was wir wirklich tun möchten, umsetzen sollten.
Wir es in allererster Linie uns selbst recht machen müssen – und nicht allen anderen. 😊
3. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – kreative Menschen sind bereit, für ihre Leidenschaft Risiken einzugehen.
Manchmal muss man für sein Ziel, für seinen Traum, für seine Leidenschaft ein bisschen ein Risiko eingehen. Kreative Menschen machen das. Denn wer etwas aus Angst vor Verlust nicht versucht, hat schon verloren. Auch wenn da eine ganz schöne Portion Mut dazu gehört.
Ab und an muss man einfach bereit sein, Dinge mal zu versuchen.
Meistens malt man sich nämlich das, was auf dem Spiel steht, auch viel wilder aus als es am Ende ist.
Überleg mal.
Was könnte das schlimmste sein, was dir passiert, wenn du das machst, was du wirklich gerne mal machen willst?
Wetten, dass selbst das Worst Case Szenario gar nicht sonderlich wild ist? 😊
4. Künstler sind Profis in dem, was sie tun – und sie haben ein Ziel vor Augen.
Kreative Menschen wissen meistens sehr genau, was sie tun. Sie sind Profis in dem, was sie sich wirklich interessiert. Und sie haben ein festes Ziel vor Augen, das sie unbedingt erreichen wollen.
Dabei ist nicht immer (eigentlich fast nie) der Weg zum Ziel genau durchgeplant.
Aber es gibt ein Ziel.
Und das erreichen Kreative am Ende irgendwie.
Weil sie in dem, was sie tun, einfach gut sind.
Weil sie immer wieder neue Dinge probieren.
Und weil sie niemals aufgeben. 😊
Also. Ziele helfen. Was ist dein Ziel? Ein tolles Gemälde erschaffen? Einmal deine Bilder ausstellen dürfen? Such dir was, worauf du wirklich hinarbeiten magst. Und dann probierst du so lange verschiedene Möglichkeiten zur Zielerreichung aus, bis du angekommen bist. 😊
Und wenn es ums Malen und Zeichnen geht, versuchen wir dir bei der Zielerreichung zu helfen. Zum Beispiel mit unserem Zeichen-Set oder unserem Acryl-Set.
5. Selbstreflektiert ans Werk – kreative Menschen hinterfragen sich und ihr Tun immer wieder.
Damit kommen wir schon zur letzten der 5 Eigenschaften von Künstlern, die wir uns heute anschauen wollen.
Kreative Menschen hinterfragen immer wieder das, was sie bisher geschafft haben.
Denn nur so kannst du überprüfen, ob du noch auf dem richtigen Weg bist und dich deinem Ziel näherst.
Und so sicherstellen, dass du dich selbst weiter entwickelst und nicht stehen bleibst.
Und. Es ist auch echt wichtig zu erkennen, wenn mal etwas, was du gemacht hast, nicht gut war – und wieso es das nicht war. Dann kannst du nämlich dran arbeiten. Nur so wird’s beim nächsten Mal besser. 😊
Also. Von Zeit zu Zeit mal überprüfen, ob die Richtung noch stimmt, schadet nicht. So kannst du viel leichter korrigieren als wenn du irgendwann feststellt, dass du ein ganz schön großes Stück in die falsche Richtung gelaufen bist. 😊
Na, was meinst du? Gar nicht so grundschlecht, die Eigenschaften kreativer Menschen, oder? Vielleicht magst du ja zumindest ein bisschen diese Denkweisen im Hinterkopf behalten. Und das nicht nur, wenn du Künstler werden willst. Sondern auch in deinem normalen Alltag kann es dir helfen, wenn du ein bisschen weniger nur funktionierst und dafür ein bisschen wacher durchs Leben gehst. 😊
abonniere jetzt unseren blogWas fördert Malen? 3 Eigenschaften, die du durchs Kreativ Werden trainieren kannst (und solltest)
So, jetzt haben wir schonmal gelernt, was genau kreative Menschen auszeichnet. Was sie anders machen als andere.
Aber. Wenn du jetzt gerne kreativ werden und malen und zeichnen lernen magst. Welche Eigenschaften und Fähigkeiten trainierst du denn dadurch?
Schau dir Kinder an. Die malen und zeichnen oft den ganzen Tag vor sich hin.
Wie viele Krickelkrackel-Bilder haben deine Eltern früher in ihrer Wohnung gehabt, weil du ihnen täglich Bilder aus dem Kindergarten mit heimgebracht hast?
Oder wie viele Bilder deiner eigenen Kinder hängen in deiner Wohnung? Wahrscheinlich viele, oder? 😊
Und Kinder sollen ja malen.
Weil es der motorischen Entwicklung dient. Die Kreativität und Fantasie anregt. Hilft, den Alltag, das Gesehene und das Erlebte besser zu verarbeiten. Weil es beruhigt und entspannt.
Und was für Kinder gilt, gilt auch für Erwachsene. Malen tut gut. Aber welche Fähigkeiten genau kannst du durch Malen und Zeichnen jetzt verbessern? Das schauen wir uns am besten mal im Detail an.
Übrigens.
Wenn du mehr über die entspannende Wirkung vom Malen und Zeichnen wissen magst. Schau dir am besten mal unseren Beitrag zum meditativen Malen an. 😊
Malen heißt Sehen lernen – so gehst du mit offenen Augen durch die Welt.
Das klingt jetzt vielleicht komisch. Aber.
Durch Malen und Zeichnen lernst und übst du sehen.
Im Alltag laufen wir nämlich ganz schön oft ziemlich blind für unsere Umgebung durch die Welt. Ohne richtig mitzukriegen, was links und rechts von dir passiert. Eher auf das Smartphone fixiert als auf die Umgebung um dich rum. Oder einfach völlig in Gedanken versunken und mit dem Kopf schon wieder 3 Schritte weiter als hier und jetzt.
Wenn du aber „richtig“ malen und zeichnen lernen magst, solltest du mit offenen Augen durch die Welt gehen. Deine Umgebung richtig wahrnehmen. Eben sehen lernen.
Heißt. Eine Eigenschaft kreativer Menschen ist es, dass sie ihre Umgebung wirklich wahrnehmen.
So lernst und übst du sehen.
Und das kannst du üben.
Beobachte einfach mal ganz genau, was um dich rum passiert. Wie sieht der Mensch aus, der dir in der U-Bahn gegenübersitzt? Was macht ihn aus? Vielleicht kommst du dir da am Anfang ein wenig komisch bei vor. Aber wenn du wirklich realistisch malen magst, musst du dir wirklich jedes Detail anschauen, damit du es auch naturgetreu zu Papier bringen kannst. Du kannst eben nur das malen, was du auch wirklich gesehen hast.
Sehen umfasst dabei ganz verschiedene Aspekte.
Du musst die Proportionen und Verhältnisse sehen und einschätzen (dabei können dir übrigens Kenntnisse über die Fluchtpunkt-Perspektiven helfen).
Erkennen, wo dein Bild helle Stellen hat und wo es eher dunkel ist.
Du solltest das Bild quasi in- und auswendig kennen.
Und das muss man einfach trainieren, dieses ganz genaue und bewusste Hingucken.
Zum Beispiel, in dem du einmal draußen etwas ganz bewusst anschaust. Wirklich richtig genau anschaust.
Indem du dir eine Sache aussuchst und dich da dann erstmal auf nur einen einzigen Punkt konzentrierst.
Um diesen Punkt rum setzt du dir in deinem Kopf Begrenzungslinien.
Du schaust dann nur das an, was innerhalb dieser Begrenzungslinien ist.
Stellst dir dann vor, was genau du zeichnen müsstest, wenn du diesen Ausschnitt, den du beobachtest, wiedergeben wollen würdest.
Zuerst die groben Umrisse.
Erst dann sind die Details dran.
Tipp.
Es kann echt helfen, wenn du mal versuchst, die Dinge, die du siehst, in grobe geometrische Formen zu zerlegen. Daraus kannst du dir dann später dein Bild bauen. Mehr dazu findest du übrigens in Simons Beitrag zum Gegenstand zeichnen für Anfänger. 😊
Hinweis.
Du kannst dabei nur imaginär in deinem Kopf zeichnen. Oder das Gesehene wirklich zu Papier bringen. Wie es dir lieber ist.
Diese Übung kannst du immer wieder wiederholen. Bis es dir halbwegs leicht fällt, dich genau auf das Sehen zu konzentrieren und dir das Gesehene so einzuprägen, dass du es wiedergeben kannst. 😊
Und bis es soweit ist, brauchst du 2 Dinge. Zeit und Geduld. Und wie du dir diese Fähigkeiten – die nicht nur für kreative Menschen, sondern einfach für jeden supernützlich sind – aneignen kannst, schauen wir uns jetzt an. 😊
Und eins ist auch klar. Jeder sieht die Dinge ein wenig anders. Hat seine eigene Ansicht und seine eigene Perspektive. Das sollst du dir auch gar nicht abgewöhnen. Nur das genaue Hinschauen sollst du üben. Und das dann am besten mit deinem persönlichen Blickwinkel mischen. Dann kann quasi nichts mehr schiefgehen. 😊
Geduldig sein hilft dir (oft) im Leben – So kannst du Geduld lernen
Damit zur nächsten Fähigkeit, die du durch Malen und Zeichnen trainierst und die viele kreative Menschen auszeichnet.
Geduld.
Also die Fähigkeit, warten zu können.
Nicht alles sofort auf Anhieb haben und können zu müssen.
Sondern einer Sache Zeit zu geben und dranzubleiben.
Nicht sofort die Nerven zu verlieren, wenn etwas mal nicht klappt.
Und das passiert in der heutigen Zeit leider meistens ziemlich schnell.
Weil quasi jeder einem gewissen Dauerstress ausgesetzt ist. Keine Zeit hat. Und daran gewöhnt ist, dass alles immer zackzack verfügbar ist. Aber so funktioniert das Leben eben nicht immer. Manche Dinge brauchen auch einfach ihre Zeit.
Das Gute ist.
Geduld kann man lernen.
Zum Beispiel mit den folgenden Tipps für Jedermann – nicht nur für kreative Menschen!
So behältst du die Nerven und bleibst geduldig.
- Nicht jeder ist in allem ungeduldig. Die meisten Menschen verlieren nur bei ganz bestimmten Sachen die Nerven. Versuch mal rauszufinden, bei welchen Sachen du innerhalb kürzester Zeit kurz vorm Durchdrehen bist. Und dann arbeite konkret an genau diesen Dingen. Oder akzeptier einfach, dass dich diese Dinge zur Weißglut bringen und versuch gar nicht erst, dagegen anzukämpfen. Sondern einfach die entsprechenden Situationen, die zur Ungeduld führen, zu vermeiden.
- Bei Anflügen von Ungeduld. Denk mal drüber nach, was genau es dir überhaupt bringt, wenn du jetzt ungeduldig bist. Was es mit dir macht und ob das irgendwie dazu beiträgt, dass du dein Ziel schnell erreichst. Meistens bringt es nämlich genau gar nichts, jetzt die Nerven zu verlieren. Ganz oft liegt es nämlich auch einfach nicht in deiner Hand, wie schnell eine Sache weiter geht. Dein Koffer am Flughafen kommt bestimmt nicht schneller, nur weil du zum Rumpelstilzchen wirst. 😊
- Versuch mal, Wartezeit sinnvoll zu nutzen. Die Geduld verliert man nämlich oft vor allem dadurch, dass einem die Wartezeit so als vergeudetet Zeit vorkommt. Du kannst sie aber z. B. prima nutzen, um sehen zu üben (siehe Fähigkeit 1, die du durch Malen und Zeichnen trainierst 😊).
- Auch kleine körperliche Übungen können helfen, die Nerven zu behalten. Manchmal reicht es schon, für ein paar Minuten die Augen zuzumachen und einfach nur tief durchzuatmen. 😊 So findest du wieder deine innere Ruhe. Und genau die brauchst du, wenn du geduldig bleiben willst.
- Wenn aber trotz allem Warten und Probieren gar nichts mehr hilft und es z. B. in einem Projekt einfach nicht weitergehen will, bleibt nur eins. Im richtigen Moment loslassen können. Denn krampfhaft an was festhalten, wenn es partout zu nichts führt, nützt auch nichts. 😊
Übrigens.
Das klingt jetzt vielleicht etwas bescheuert. Aber in Momenten, in denen du kurz vorm Nerven verlieren bist, kann es helfen, an einen gelassenen Menschen zu denken und dir vorzustellen, wie der sich in deiner aktuellen Situation verhalten würde. Stell dir zum Beispiel einen Buddha vor. Der würde bestimmt nicht wie ein Flummi am Kofferband auf- und abhüpfen, bis der Koffer endlich da ist, oder?😉 Kann man sich einfach nicht vorstellen. 😊
Zeitmanagement: Kreativität braucht Zeit – so baust du die Kunst in deinen Alltag ein.
Damit zur letzten der drei Fähigkeiten, die wir uns heute anschauen wollen und die du durch Malen und Zeichnen trainieren kannst.
Dem Zeitmanagement.
Denn wenig hindert die Kreativität mehr als Stress und Zeitnot. Heißt, idealerweise hast du ein wenig Zeit und keine Termine, wenn du Stift und Pinsel auspackst. Du solltest deiner Kreativität also ein Zeitfenster in deinem Alltag einbauen. 😊
Das klappt immer dann ganz gut, wenn du dir selbst eine Deadline setzt, bis du etwas fertig gestellt bzw. gelernt haben willst.
Denn so schaffst du dir selbst einen Anreiz, dich nachmittags/abends/am Wochenende noch hinzusetzen und zu malen und zu zeichnen.
Hilfreich kann es dabei sein, wenn du dir einen mehr oder weniger genauen Plan über deine To Dos machst. Mindestens das, was du innerhalb einer Woche schaffen magst, solltest du planen. Vielleicht magst du ja sogar relativ genau planen, welche Punkte du am nächsten Tag erledigen magst.
Eine supercoole Möglichkeit für kreative Menschen, To Dos zu organisieren, ist ein Bullet Journal. Mehr dazu findest du in unserem Beitrag zum Bullet Journal. 😊
Und wenn dich das Thema „Kunst im Alltag unterbringen“ interessiert, kannst du auch mal in das Buch „Kunst vorm Frühstück: Zeichnen im Alltag – mit wenig Zeit kreativ sein“ reinschauen. 😊
abonniere jetzt unseren blogKurz und knapp
Damit wären wir dann auch am Ende unseres Beitrags rund um kreative Menschen angekommen.
Wir haben uns angeschaut, welche 5 mehr oder weniger typischen Charaktereigenschaften fast alle kreativen Menschen ausmachen. Neugier, Unangepasstheit, Risikobereitschaft, Können und Selbstreflexion.
Außerdem haben wir uns mit 3 beispielhaften Fähigkeiten beschäftigt, die du durch das Malen und Zeichnen üben kannst. Sehen, Geduld und Zeitmanagement.
Und damit. Nichts wie ran an den Stift!
Was macht deiner Meinung nach kreative Menschen aus?
Du willst noch mehr rund ums Künstler werden erfahren? Dann schau dich am besten weiter auf unserer Seite für Künstler um. 😊