Bullet Journal – Was ist das und wie geht das? Alles, was du über die kreative Mischung aus Kalender und Notizbuch wissen solltest

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Bullet Journal – Du fragst dich, was das ist und wie das geht und du möchtest gerne die Antwort darauf finden? Dann bist du hier genau richtig! 😊

Bullet Journal – Vielleicht hast auch du schon von einem DER Trend-Hobbies „Bullet Journal“ gehört und fragst dich nun, was dahinter steckt? Eventuell gehörst du aber auch zu den Menschen, die einfach „nur“ auf der Suche nach einer Alternative zu Kalender, Notizbuch und diversen Organizer-Apps sind? Dabei bist du vielleicht beim Thema Bullet Journal gelandet. Oder aber du bist dir schon sicher, dass du das Bullet Journal für dich gerne einmal ausprobieren möchtest, fragst dich aber noch wie genau?

Ganz egal, in welchem Stadium sich dein Wissen zum Thema „Bullet Journal“ befindet – wir sind uns sicher, du wirst in diesem Artikel auf für dich hilfreiche Infos stoßen.

Wir werden uns Stück für Stück gemeinsam das Thema „Was ist Bullet Journal und wie genau geht das“ erarbeiten. Auf dass du am Ende voller Motivation dein eigenes Bullet Journal gestaltest! 😊 Los geht’s!

Die wichtigste Frage vorab: Was ist Bullet Journal überhaupt?

Steigen wir also direkt ein mit der Frage aller Fragen: Was ist Bullet Journal überhaupt?

Die Definition des Bullet Journals

Eigentlich ganz einfach: Das Bullet Journal (auch als BuJo bezeichnet) ist im Grunde genommen eine Mischung aus Notizbuch und Kalender. Es ist ein am Anfang komplett leeres Heft, in das du all deine Termine, To Dos und alles, was dir sonst so im Kopf rumschwirrt, einträgst.

Was ist Bullet Journal?

Das tust aber nicht irgendwie, sondern nach einem von Ryder Carroll vor einigen Jahren entwickelten System. So werden in deinem Bullet Journal z. B. Strichpunkte verwendet, um Dinge als Aufgabe zu kennzeichnen. Genauso werden Spiegelstriche für Notizen oder aber Kreise für Meetings und Termine verwendet. Erledigte Aufgaben erhalten ein X, noch offene Punkte werden mit einem Pfeil auf den nächsten Tag verschoben.

Der klassische BuJo-Aufbau

Dabei hat dein BuJo außerdem noch einen bestimmten Aufbau. Den schauen wir uns später noch genauer an, aber an dieser Stelle schonmal folgende Info vorab. Das klassische von Ryder Carroll erfundene Bullet Journal besteht aus 6 Kapiteln.

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Jahresübersicht
  3. Monatsübersicht
  4. Wochenübersicht
  5. Tagespläne
  6. Beliebig viele Extraseiten

Und bevor wir uns gleich genauer anschauen, wie du diese Kapitel und deren Seiten aufbauen und gestalten kannst, halten wir einen kurzen ersten Zwischenstand fest.

Ein Bullet Journal ist mehr als nur ein Notizbuch. Es ist ein codiertes Agenda-System, das dir dabei helfen soll, dich und deinen Alltag zu strukturieren und zu organisieren. Und ganz nebenbei ist es auch eine Möglichkeit, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Es gibt beim Bullet Journal nämlich über die oben beschriebenen Empfehlungen vom Erfinder hinaus keine weiteren Regeln. Du kannst dein BuJo ganz individuell nach deinen Wünschen und Ideen gestalten.

Gerade in der heutigen digitalen Welt ist das Bullet Journal also eine tolle „analoge“ Möglichkeit, Struktur und Ordnung in deinen Alltag zu bringen.

Klingt spannend? Schön. 😊 Dann werden wir uns gleich mal im Detail anschauen, wie du dein BuJo strukturieren und individualisieren kannst. Zunächst werfen wir aber noch einen kurzen Blick darauf, was du für dein Bullet Journal brauchst.

Auf dem Weg zur Klärung der Frage „Was ist Bullet Journal?“: Diese Materialien brauchst du!

Die gute Nachricht ist: Um mit dem Bullet Journal starten zu können, sind keine großen Investitionen notwendig. Alles, was du brauchst, ist:

  • ein Notizbuch in beliebiger Größe (am besten mit punktierten Linien)
  • ein Lineal
  • verschiedene Stifte (z. B. Pinselstifte für Verzierungen)
  • Post-Its, Aufkleber und alles, was man sonst so zum hübsch Gestalten brauchen kann

Und schon kanns losgehen mit dem Aufbau deines eigenen Kalender-Notizbuchs!

Was ist Bullet Journal Teil 3: So kannst du dein Bullet Journal strukturieren!

Dein noch leeres Notizbuch liegt mitsamt einem Haufen Stiften nun vor dir und du willst loslegen? Perfekt, dann schauen wir uns jetzt an, wie du die leeren Seiten deines Hefts in dein eigenes Bullet Journal verwandeln kannst.

Allgemeine Strukturinfos vorab

Wie oben bereits beschrieben, gibt es beim Bullet Journal eine vom Erfinder empfohlene Struktur. Heißt, es gibt bestimmte Kapitel/Inhalte, die klassischerweise abgedeckt werden.

Es handelt sich dabei aber nur um eine Empfehlung. Wenn du bestimmte Inhalte einfach nicht brauchst und dafür aber vielleicht lieber noch weitere Themen in deinem Notizbuch abdecken möchtest: Mach das!

Bullet Journal Aufbau

Du kannst dein Bullet Journal genau so aufbauen, wie du es möchtest und wie es dir hilft, um dich zu strukturieren.

Wir werden dir gleich die klassische Bullet-Journal-Struktur vorstellen. Du kannst dann für dich entscheiden, welche Teile du 1:1 übernehmen, welche du für dich anpassen und welche du weglassen möchtest. Das Bullet Journal soll am Ende quasi dein „Gehirn“ in Buchform sein – und das ist nun mal bei jedem anders. 😊

Tipp: Es kann sehr hilfreich sein, wenn du dir noch vor dem ersten Strich überlegst, welche Themen du mit deinem Bullet Journal abdecken magst. Was soll es können? Wobei soll es dir helfen? Genau daran kannst du dich dann beim Aufbau der Struktur deines BuJos orientieren.

Was ist Bullet Journal – Welche Kapitel enthält das klassische Bullet Journal?

Das klassische Bullet Journal besteht aus 6 Teilen. Die werden wir uns jetzt nacheinander anschauen.

Index

Wie jedes Buch fängt auch das Bullet Journal standardmäßig mit einem Inhaltsverzeichnis (oder Index) an. Das sieht meistens ganz klassisch aus. Sprich Kapitel links, entsprechende Seitenzahl rechts.

Wichtig dabei: Das Inhaltsverzeichnis deines BuJos ist ein laufendes Verzeichnis. Heißt, wenn du gerade erst damit anfängst, dein noch leeres Heft mit Inhalten zu füllen, kannst du auch in dein Inhaltsverzeichnis noch nicht viel reinschreiben – weil du eben noch keine Kapitel hast. Erst mit jedem weiteren Baustein, um den du dein Bullet Journal ergänzt, wächst auch dein Index. Denn jedes dieser neu hinzukommenden Kapitel trägst du dann vorne in deinen Index ein.

Achtung: Du solltest generell beim Aufsetzen deines Bullet Journals im Hinterkopf behalten, dass es sich um ein laufendes Projekt handelt. Was wir damit sagen wollen? Dass du von Anfang an genug Platz zum Erweitern einplanen solltest. Lieber zwischen bzw. für die einzelnen Kapitel genug leere Seiten lassen. Du wirst sehen, die füllen sich schon mit der Zeit. 😉 Du solltest dir im Übrigen auch für das Inhaltsverzeichnis mehrere Seiten reservieren.

Jahresübersicht

Wenn du die Seiten für das Inhaltsverzeichnis deines Bullet Journals reserviert hast (und dabei genug Platz gelassen hast), blätterst du weiter zur nächsten freien Seite. Die Spannung steigt, was wird aus dieser Seite?

Das wird deine Jahresübersicht. Hier trägst du also in Übersichtsform alle (noch verbleibenden) Monate des Jahres ein. Ob du das auf 2 Seiten oder doch auf 6 Seiten tust, ist dabei dir überlassen. Finde das System, das am besten für dich passt!

Hinweis: Du fragst dich, wie du die Jahresübersicht überhaupt anlegen sollst? Normalerweise, indem du für jeden Monat eine Spalte anlegst. In dieser Spalte kriegt dann jeder Tag des Monats eine kleine Zeile.

In die Jahresübersicht trägst du dann alle wichtigen Termine ein (Geburtstage, Feste, Prüfungen, was auch immer dich langfristig umtreibt). So siehst du auf einen Blick alles, was so in der nächsten Zeit ansteht. Die Jahresübersicht dient somit deiner langfristigen Planung.

Und wenn du die Jahresübersicht angelegt hast, nicht vergessen. Die kannst du jetzt mit Seitenangaben in dein Inhaltsverzeichnis eintragen.

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Monatsübersicht

Auf die Jahresübersicht folgt die Monatsübersicht. Wozu die dient? Nun, diese Übersicht ist dazu da, dass du deine Ziele und Projekte für das Jahr aufschreiben kannst – aber eben monatsweise.

Für die Monatsübersicht gibt es verschiedene Layouts. Manche mögen es am liebsten, wenn ein Monat eine komplette Doppelseite belegt, wie im Beispielbild. Andere finden es hingegen besser, auf einer Doppelseite gleich mehrere Monate zu sehen, um einen besseren Überblick zu haben. Deshalb sei am besten kreativ und probiere aus, was dir am besten gefällt. 😉

Bullet Journal Monat

 

Wochenübersicht

Bullet Journal Wochenplanung

Monatsübersicht angelegt und im Inhaltsverzeichnis eingepflegt? Super, dann kannst du dich den nächsten leeren Seiten deines Bullet Journals widmen. Was daraus wird? Das wird die Wochenübersicht.

Auch hier kannst du wieder eine eigene Seite verwenden – für jede Woche. Auf diese Seite trägst du dann die einzelnen Wochentage ein. So kannst du dir für jeden Tag notieren, was an Aufgaben für diesen Tag anstehen.

Übrigens: In der Regel geht man beim Bullet Journal so vor, dass man sich zunächst grob in der Jahresübersicht alle Aufgaben und Termine für das Jahr einträgt. Diese plant man dann nach und nach in der Monatsübersicht und dann in der Wochenübersicht weiter aus. Das Ganze macht man so lange, bis du am Ende einen stundengenauen Plan hast, was du wann zu tun hast. Wie weit im Voraus du im Detail planen möchtest, bleibt dabei dir überlassen.

Tagesübersicht

Die Aufgaben der Wochenübersicht kannst du in der Tagesübersicht dann nochmal weiter detaillieren bzw. ausplanen. Wenn du magst, kannst du da stundengenau planen, was du wann tun möchtest und was deine Aufgaben sind. Dabei kannst du nach einem festen Code vorgehen.

  • Aufgaben werden mit einem Aufzählungspunkt eingetragen
  • Ereignisse werden mit einem Kreis versehen
  • Notizen werden durch einen Spiegelstrich gekennzeichnet

Klingt nach Arbeit? Ja schon. Aber am Ende eines jeden durchgeplanten Tages wartet dann auch eine Belohnung auf dich 😉

Was die ist? Naja, am Tagesende kannst du die Aufgaben, die du erledigt hast, auskreuzen (mit einem X). Genauso wird das, was du nicht geschafft hast, auf einen anderen Tag verschoben (mit einem Pfeil >).

Tipp: Es wird übrigens empfohlen, eine Aufgabenicht öfters als 3 mal zu verschieben. Wieso? Damit du wirklich produktiv bleibst und ungeliebte Aufgaben nicht auf ewig vor dir herschiebst. 😉

Beliebig viele Extraseiten

So, jetzt haben wir uns tapfer durch die Standardstruktur eines Bullet Journals durchgekämpft. Wir wissen jetzt, welche 5 Kapitel ein BuJo normalerweise hat. Wie bereits erwähnt, musst du die nicht alle in deinem Bullet Journal anlegen. Du verwendest nur das, was dir hilft und was du brauchst. Und genau deswegen gibt es auch den 6. Teil eines BuJos: Ganz ganz viele Seiten, auf die du das notieren kannst, was du willst und was dir noch als hilfreich erschient.

Extraseiten Bullet Journal

Was das z. B. sein kann? Wir geben dir mal ein paar Denkanstöße mit.

  • Einkaufslisten
  • Lernpläne
  • Projektmeilensteine
  • Habit Tracker (Platz, um z. B. Schlaf- oder Essensgewohnheiten zu identifizieren)

Wie du vielleicht schon gemerkt hast: Du kannst dein Bullet Journal so ausbauen, dass es dich und deinen Alltag stets begleitet und optimiert. Nur du allein entscheidest, wie weit du dich optimieren möchtest.

Nach der Pflicht kommt die Kür: Gestalte dein Bullet Journal individuell nach deinen Wünschen!

Wie fast immer im Leben gilt auch beim BuJo: Nach der Pflicht kommt die Kür! Nachdem du jetzt nicht nur weißt, was ein Bullet Journal ist, sondern auch schon, wie du es aufbauen kannst, kannst du dir Zeit nehmen, deinen Notizbuch-Kalender zu individualisieren. Wie? Z. B. mit schönen Aufklebern. Oder du probierst mal Pinselstifte aus und verzierst dein Bullet Journal mit kleinen Zeichnungen oder Brush Lettering?

Du fragst dich gerade, was Aquarell-/Pinselstifte bzw. Brush Lettering ist? Dann schau dir mal unseren Beitrag über die Aquarellstifte Anwendung an. 😊 Unsere Pinselstifte von Schnaud sind übrigens super für kleine Verzierungen in deinem Bullet Journal geeignet. 😊

Tob dich einfach aus und lass deiner Kreativität freien Lauf. Und wenn du doch keine Lust auf Verzieren hast: Kein Problem! Ein Bullet Journal funktioniert auch ohne Kunstwerke.

Pinselstift Schnaud

 

Was ist Bullet Journal – Bewusst Zeit nehmen und den Alltag strukturieren

Vielleicht hast du es schon gemerkt. Eine mögliche Antwort auf die Frage „Was ist Bullet Journal“ könnte auch sein: Sich bewusst Zeit für dich nehmen und deinen Alltag strukturieren.

Ein Bullet Journal führen ist nichts, was du mal eben so nebenbei zwischen Tür und Angel machen kannst. Du musst dir wirklich Zeit dafür nehmen. Ja, das kann anstrengend und anfangs vielleicht auch ein bisschen befremdlich sein. Schließlich nimmst du dir für dein BuJo, das dir ja dabei helfen soll, deine vielen To Dos besser abarbeiten zu können, erstmal Zeit, BEVOR du dich überhaupt an das Abarbeiten deiner Aufgaben machst.

Man muss sich auf das Thema Bullet Journal tatsächlich einlassen wollen. Wenn du das aber tust, kann es eine tolle Bereicherung deines Alltags sein. Durch deinen Notizbuch-Kalender überlegst du dir nämlich vorab ganz genau, was du wann tun willst und vor allem was du wann schaffen kannst. Und wenn du dann am Ende eines Tages wirklich (fast) alle To Dos abkreuzen kannst, ist das viel motivierender wie ständig eine elendslange Liste mit nicht geordneten To Dos mit dir rumzuschleppen.

Wenn du feststellst, dass irgendwas in deinem Bullet Journal-System noch hakt und holpert: Kein Problem! Such dir einfach die nächste freie Seite deines Hefts und fang dort so an, wie es für dich passt. Das ganze Thema ist letztendlich ein Lernprozess. Es dauert meistens eine Weile, bis du das System gefunden hast, das zu dir passt. Aber wenn du das gefunden hast, sei sicher: Es wird dein Leben bereichern und erleichtern! Denn: Mit deinem Bullet Journal kannst du mit gutem Gewissen auch einfach mal deinen Kopf ausschalten und brauchst keine Angst zu haben, dass du etwas vergisst. In deinem BuJo hast du ja schließlich alles notiert, was in deinem Kopf war. 😊

 

Kurz und knapp

Und damit sind wir am Ende des Beitrags angekommen. Hoffentlich kennst du jetzt die Antwort auf die Frage „Was ist Bullet Journal“.

Wir haben uns angeschaut, was Bullet Journal überhaupt ist – eine Mischung aus Notizbuch und Kalender, hinter dem ein ausgeklügeltes System steht. Wir haben gelernt, dass du zum Anlegen eines BuJos nicht viel mehr als ein Notizbuch und viele Stifte brauchst.

Außerdem haben wir uns die 6 standardmäßigen Kapitel eines Bullet Journals angeschaut. Inhaltsverzeichnis, Jahresübersicht, Monatsübersicht, Wochenübersicht, Tagesübersicht und ganz viel Platz für individuelle Gestaltung – das zeichnet ein BuJo aus. Diese Grundstruktur kannst du dann nach Belieben ergänzen. Und genauso kannst du dein BuJo auch nach Lust und Laune verzieren – z. B. mit unseren Pinselstiften von Schnaud.

Klar ist: Für ein Bullet Journal muss man sich Zeit nehmen. Wenn man sich die aber nimmt und sich vor allem auch die Zeit gibt, das System zu finden, das genau dir hilft, dann kann ein BuJo eine super Hilfe in deinem Alltag sein.

Probiers mal aus! Wir freuen uns auf deine Erfahrungsberichte in den Kommentaren. 😊

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Du bist noch am Überlegen, ob du mal diese Form des Notizbuchs ausprobieren sollst? Dann geben wir dir hier mal ein paar Entscheidungshilfen an dir Hand.

Weiterführende Infos: Das Bullet Journal kann DEINE Strukturierungsmethode sein, wenn…

  • Du genervt bist von den vielen verschiedenen Orten, an denen du deine To Dos, Termine und Gedanken speicherst/notierst (diverse Apps, Taschenkalender, Zettelwirtschaft, …).
  • Du gerne am Vorabend (oder mit noch mehr Vorlauf) genau durchplanen willst, was du wann am nächsten Tag erledigen musst.
  • Du am Ende eines Tages sehen und abhaken willst, was du alles geschafft hast.
  • Du dich von den Kalendern, Apps und Notizbüchern dieser Welt in deiner Planung eingeschränkt fühlst, weil sie nicht deinem Planungssystem entsprechen.
  • Du gerne gestaltest und strukturierst.
  • Du gerne dein eigenes System entwickelst.

Und wir sind uns sicher: Es gibt noch viele viele Gründe mehr, das Bullet Journal gut zu finden. Trau dich und teste es aus!

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